Vor 30 Jahren
Die Diskussionen um das Ozonloch, Treibhauseffekt und Tropenholz zeigen es: Umweltpolitik kann nicht mehr von einem Staat allein betrieben werden. […] Es ist daher notwendig, dass die Arbeitnehmervertretungen wissen, was auf internationaler Ebene los ist – und auch mitreden können. Die Arbeitnehmervertretungen, die Konsumentenvertreter aber auch die Umweltschutzverbände sind auf internationaler Ebene vergleichsweise noch schwach präsent – ein Zustand, der sich rasch ändern muss, wenn die Schutzinteressen nicht auf der Strecke bleiben sollen. Zur Wahrnehmung dieser Interessen auf europäischer Ebene hat die AK ein Büro in Brüssel eingerichtet.